3. Erweiterte Konfiguration

Zuletzt geändert von teamwire003 am 2023/11/07 14:33

Desktop 4.0.0 oder neuer

Diese Einstellungen sind während des Anmelde- und Registrierungsprozess verfügbar.

Server

Tragen Sie hier bei Bedarf den benutzerdefinierten Backend Hostnamen ein. Bitte geben Sie nur den Hostnamen ohne Protokollart oder Pfad ein. Die Eingabe beschleunigt den Registrierungsprozess und dient zur Fehlervermeidung.

Sollte Ihr Unternehmen das Teamwire Cloud Backend nutzen, tragen Sie bitte backend.teamwire.eu ein.

Proxy URL

Um die Verbindung über einen Proxy Server zu gewährleisten, wird ein Proxy mit Unterstützung von HTTP CONNECT und HTTP Upgrade, sowie der Freigabe aller Sec-Websockets-* Header benötigt.

Tragen Sie bitte die komplette URL inkl. Protokollart (bspw. http  oder  https) und Port ein. Für die unterschiedlichen Proxytypen wird der URL-Aufbau im Folgenden erklärt. Als Beispiel nehmen wir an der Hostname lautet  your-proxy.com  und der Port ist  9000. Sollte Ihr Proxy HTTPS Authentifizierungen benötigen, fügen Sie die Benutzerdaten der URL wie gezeigt bei.

  • HTTPS Proxy
    https://your-proxy.com:9000
    https://Benutzername:Passwort@your-proxy.com:9000
  • PAC Proxy
    pac+http://file-provider.com/proxy.pac
     

Bis Desktop 3.4.2

Diese Einstellungen sind während des Anmelde- und Registrierungsprozess verfügbar, oder später unter Profil und Einstellungen > Erweitert wiederzufinden.

Backend Hostname

Tragen Sie hier bei Bedarf den benutzerdefinierten Backend Hostnamen ein. Bitte geben Sie nur den Hostnamen ohne Protokollart oder Pfad ein. Die Eingabe beschleunigt den Registrierungsprozess und dient zur Fehlervermeidung.

Sollte Ihr Unternehmen das Teamwire Cloud Backend nutzen, tragen Sie bitte backend.teamwire.eu ein.

Proxy Server

Um die Verbindung über einen Proxy Server zu gewährleisten, wird ein Proxy mit Unterstützung von HTTP CONNECT und HTTP Upgrade, sowie der Freigabe aller Sec-Websockets-* Header benötigt.

Proxy URL verwenden

Tragen Sie bitte die komplette URL inkl. Protokollart (bspw. http  oder  https) und Port ein. Für die unterschiedlichen Proxytypen wird der URL-Aufbau im Folgenden erklärt. Als Beispiel nehmen wir an der Hostname lautet  your-proxy.com  und der Port ist  9000. Sollte Ihr Proxy HTTPS oder SOCKS-5 Authentifizierungen benötigen, fügen Sie die Benutzerdaten der URL wie gezeigt bei.

  • HTTPS Proxy
    https://your-proxy.com:9000
    https://Benutzername:Passwort@your-proxy.com:9000
  • SOCKS-5 Proxy
    socks5://your-proxy.com:9000
    socks5://Benutzername:Passwort@your-proxy.com:9000
  • SOCKS-4 Proxy
    socks4://your-proxy.com:9000
  • PAC Proxy
    pac+http://file-provider.com/proxy.pac
     

System Proxy verwenden

Wurden im (Windows) System bereits Proxydaten hinterlegt, können Sie System Proxy verwenden auswählen, sodass Teamwire die Interneteinstellungen des Betriebssystems übernimmt.

Serverzertifikat

Sollte der Backend Server ein selbst signiertes oder ein von einer nicht weit verbreiteten Zertifizierungsstelle signiertes Zertifikat verwenden, müssen Sie die Zertifikatskette bereitstellen.

Benutzerdefinierte Zertifikatsdatei auswählen

Mit der Schaltfläche lässt sich die Datei, welche die Zertifikatskette des Servers enthält (Dateiformat: PEM), über den Dateiexplorer auswählen.

Bitte achten Sie darauf den Unix-Zeilenvorschub  LF  im Zertifikat zu verwenden. Alle anderen Steuerzeichen wie  CR  oder Windows'  CR LF  sind nicht gültig.

Beachten Sie außerdem, dass der Verzeichnispfad, welcher auf Ihr Zertifikat verweist, keine Leerzeichen enthalten darf.

Zertifikatsspeicher des Systems verwenden (Windows)

Wählen Sie diese Option, wenn das benutzerdefinierte Zertifikat im Windows Zertifikatsspeicher hinterlegt wurde. Teamwire prüft dann automatisch den sog. Certificate Trust Store auf die benötigten Informationen.